Etwa 3 Prozent der Frauen und Mädchen leiden schwer
PMS/PMDS: wenn prämenstruelle Beschwerden das Leben belasten
Obwohl die meisten Frauen zumindest gelegentlich leichte psychische oder physische Veränderungen gegen Ende der Lutealphase bemerken, leiden etwa drei bis acht Prozent unter Symptomen des prämenstruellen Syndroms (PMS), die ihren Alltag mitunter schwer einschränken. Eingegriffen werden, sollten spätestens dann, wenn über Monate regelmässig mehrere starke Beschwerden auftreten. Denn dabei kann es sich auch um die schwere prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS) handeln.